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"Nach der Eishöhle " von Lukas Marxt und Michael Petri verwendet Amateuraufnahmen der 80er Jahre als Found Footage. Ihre beeindruckende künstlerich-politische Intervention beschränkt sich auf die Auswahl und die Montage einzelner Szenen. Bei dem Filmmaterial handelt es sich um Videoaufnahmen, die ausschließlich familiäre Szenen zeigen. Kameramann ist der Vater der Familie, die Schauspieler sind die eigenen Kinder und die Ehefrau. |