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Hanich Philipp
titel der arbeit the wonderful and frightening world
studienrichtung Bildende Kunst
   
abstract
Meine Bilder sollen Anekdoten sein, Kurzgeschichten oder Momentaufnahmen.
Ich versuche dabei Stimmungen einzufangen, Momente die diese Geschichten
spürbar machen.
Dabei interessieren mich am meisten ambivalente Situationen, Augenblicke oder Ereignisse, die umzukippen oder ins Absurde abzudriften drohen.
Zusammengefasst in der Reihe The wonderful and frightening world of soll sich eine
Art fiktiver Biographie ergeben, ein Geschichtenband, bzw. ein Tagebuch.
Es ist mir wichtig, die Deutungsebenen weitgehend so offen zu lassen, dass diese Fiktionen allgemein gültig sein können und Assoziationen, Erinnerungen und Gefühle
beim Betrachter hervorrufen.
Die Inhalte meiner „Geschichten“ sammle ich aus eigenen Erlebnissen, Erzählungen von Freunden, Bekannten usw., aus den Medien, aus Lexika, Romanen, oder Kunstkatalogen. Dabei soll es keinerlei Einschränkung geben.
Die Anekdote in diesem Sinne darf als „Urzelle“ der Biographik gelten.
(Ernst Kris / Otto Kurz: Die Legende vom Künstler, S.33)
   
   
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